Berufsunfähigkeit - ein unterschätztes Risiko!
Fordern Sie hier Ihren kostenlosen Vergleich ein Jeder vierte Erwerbstätige wird vor Erreichen der Altersrente berufsunfähig oder erwerbsunfähig. Ein Unfall oder eine Krankheit können Sie zwingen, Ihren Arbeitsplatz für immer zu verlassen. Mit der Arbeitskraft verlieren Sie aber Ihr wichtigstes finanzielles Standbein.
Zum 01.01.2001 wurden die Berufsunfähigkeitsrenten und Erwerbsunfähigkeitsrenten durch eine Erwerbsminderungsrente abgelöst. Durch die Rentenreform der gesetzlichen Rentenversicherung kommt es seit 1. Januar 2001 zu deutlichen Kürzungen bei der Berufsunfähigkeitsversicherung und Erwerbsunfähigkeitsrenten. Und das, obwohl die staatliche Unterstützung im Falle von Invalidität ohnehin schon völlig unzureichend ist. Besonders dramatisch ist die Abschaffung der Berufsunfähigkeitsrente für nach dem 1.1.1961 geborene Arbeitnehmer. Für sie gibt es nur noch eine Erwerbsminderungsrente. Auch die Möglichkeit der Verweisbarkeit auf einen anderen Beruf durch die gesetzliche Rentenversicherung wirft die Frage auf, ob man überhaupt Geld vom Staat bekommen wird.
Drastische gesetzliche Veränderungen:
Seit dem 01.01.2001 gelten neue gesetzliche Regelungen. Vor 1961 geborene Arbeitnehmer erhalten bei Berufsunfähigkeit:
- die halbe Erwerbsminderungsrente (ca. 25 % des Nettoeinkommens)
- bei einem Durchschnittsverdienst von 2.500 EUR brutto / 1.552 EUR netto nur 388 EUR im Monat
Arbeitnehmer ab Jahrgang 1961 sind noch härter betroffen:
- Kein Berufsunfähigkeitsschutz
- Jede Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist zumutbar
- Keine Erwerbsminderungsrente ab 6 Stunden Erwerbsfähigkeit täglich
Die private Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Sie in dieser Situation zu 100% vor den finanziellen Folgen und dem sozialem Abstieg.
Die Zahl der Betroffenen ist größer als Sie denken.
Berufsunfähigkeit trifft jeden dritten Mann und jede fünfte Frau.
Viele Arbeitnehmer scheiden wegen Unfall oder Krankheit vorzeitig aus dem Berufsleben aus.
In 97 % aller Fälle sind Krankheiten die Ursache.
57 % der Frührentner und sogar 66 % der Frührentnerinnen sind unter 54 Jahre alt.
Ursachen für Berufsunfähigkeit/Erwerbsunfähigkeit
30 % psychische Erkrankungen
19 % Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems
16 % sonstige Erkrankungen
15 % Krebs und bösartige Geschwülste
11 % Herz-Kreislauf-Erkrankungen
6 % Nervenkrankheiten
3 % Unfälle
Ohne private Vorsorge folgt der soziale Abstieg
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